- Ausrichtung des Teams (Gemeinsame Zieldefinition, Definition der Planungsprämissen)
- Leitung des Projektteams (Terminplanung, Steuerung der Arbeitsgruppen, Reporting an den Auftraggeber, Projektdokumentation)
- IST – Analyse Flächen, Material- und Informationsfluss, etc.
- Detailanalyse Ist-Wertströme und Konzeption der Soll-Wertströme (Optimierung von Durchlaufzeiten und Beständen
- Grobe Idealplanung auf der „grünen Wiese“ und Überführen ins Reallayout
- Sensitivitätsanalyse und Vergleichsrechnung der verschiedenen Varianten
- Bewertung der Varianten und Empfehlung des Szenarios zur Absiedelung
- Erstellung eines Logistikkonzepts (interne und externe Logistik)
- Flächendimensionierung der Teilsysteme und Zusammenführen auf ein Gesamtlayout
- Abstimmung des Masterplans mit dem Generalplaner als Basis für die Erstellung des Einreichplans
Ansprechpartner: Peter Knoll (Geschäftsführer), Johann Steinkellner (Geschäftsführer), Martin Rausch (Geschäftsführer)
„Herr Knoll, was waren die Erfolgsfaktoren im Rahmen der Fabrikplanung?“
„Zu Beginn hatten viele der Projektmitglieder bereits die aus ihrer Sicht ideale Variante im Kopf. Durch die strukturierte Vorgehensweise von Jan Häupler und Andreas Knollmayr haben wir gemeinsam eine für die gesamte TGW optimale Lösung erarbeitet.
Mit Hilfe der detaillierten Analyse der Prozesse konnten wir unsere derzeitigen Potentiale besser erkennen. Die Planung der neuen Fabrik haben wir konsequent an den optimierten Wertströmen ausgerichtet.“